Der General-Anzeiger Bonn berichtet am 11.03.2017 über die prekäre Lage der Schülerruderer. Die damals sehr überzeugende Zusicherung des Oberbürgermeisters Ashok-Alexander Sridharan blieb leider aus, es scheint, als bleibe neben u.a. Planungen für das neue Bonner Schwimmbad keine Zeit. Schüler und Ehemalige sind sehr enttäuscht, dass die langjährige Tradition des Schülerruderns der Stadt Bonn.de scheinbar schlicht nicht wichtig genug ist.
3 Antworten
Ich habe durch den SRC wichige Dinge für mein Leben gelernt: Zusammenarbeit und Teamfähigkeit, Durchhalten auch bei Regen Wind und Schmerzen, Liebe zur Natur und Essen von kalten Ravioli aus der Dose. Es wäre schade, wenn den Jugendlichen die tollen Erfahrungen des Rudersports in einem Schülerverein nicht mehr zur Verfügung stünden.
Hier ist der Artikel bei GA online zu lesen:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Schul-Ruderer-mahnen-neues-Bootshaus-an-article3505749.html
Wie kann es sein, dass so was tolles nicht von der Stadt unterstützt wird?
Alle reden immer davon wie wichtig soziale Kompetenzen sind und dass die Schüler und später Studenten keine Zeit mehr für Dinge außerhalb des Lehrplanes haben.
Ich habe im SRC viele Kompetenzen erlangt: Selbständiges Organisieren, Führen von Kleingruppen, Verantwortung übernehmen auch mal für ältere Mitschüler, weil man selbst ein Amt inne hält, handwerkliche Arbeiten, Motivation zu viel Sport und Bewegung, etc. pp.
Hoffentlich geht es weiter, es wäre ein wahnsinniger Verlust für die Jugend am FEG!