Stand heute ist die Finanzierung des Bootshauses nicht gesichert.
Wir rechnen mit Gesamtkosten von etwa 2,4 Mio, mit Reserve 2,5 Mio €. Je mehr Geld wir einwerben, desto weniger müssen wir als Darlehen aufnehmen, desto eher können wir zusätzlich einen Steg anschaffen.
Könnten wir weitere Spenden und Zuschüsse in Höhe von 950.000€ einwerben, müssten wir lediglich 850.000€ Darlehen aufnehmen.
Seit Beginn unserer Initiative sind Bauzinsen und Baupreise deutlich gestiegen. Wir müssen damit rechnen, dass beides weiter ansteigt. Es liegt jetzt an uns, dass wir in den nächsten Monaten mehr Geld einwerben, damit wir das Bootshaus-Projekt 2026 verwirklichen können.
Basis:
- Wir haben schon eine hohe und sehr hoch angesehene Spendensumme eingeworben. Von anfangs weniger als 10.000€ in den Kassen der beiden Ehemaligen-Vereine von GRC und SRC haben wir das Volumen auf rund 400.000€ vervielfacht, davon rund 270.000€ Spenden.
- Jede/r, der schon gespendet hat, wirbt bei anderen gleich-hohe Spenden ein
- Mit dem Benefiz-Projekt haben wir ein zusätzliches Vehikel, wodurch jemand auch etwas für sich bekommt und das sympathisch und auffällig für unser Projekt wirbt
- Die Kommunalwahl in NRW bietet Gelegenheit, bei Politikern in Stadt und Land um Spenden zu werben.

Fünf Ideen, wie jede/r Ehemalige dazu beitragen kann, die genannten Finanzierungsziele zu erreichen:
- Werben für das Benefiz-Projekt: Eine Ruderbanane als Bild ziert jede Wohnung. 550€ mit edlem Rahmen ist teurer als ein Werbeposter an der Wand, aber eine werthaltige Anschaffung fürs Leben. Geeignet auch als Gemeinschaftsgeschenk an Rudernde aus besonderem Anlass.
Als Ausstattung in Büro, Arztpraxis oder Kanzlei ist die Ruderbanane als „geringwertiges Wirtschaftsgut“ sofort abschreibbar, in der 1.200€ Version bei getrennten Rechnungen für Bild und Rahmen.
T-Shirts, Hoodies, Leinenbeutel. Magnete, etc sind preiswerte Geschenke, mit denen man Ruderinnen und Ruderer zum Geburtstag oder anderen Anlässen eine Freude machen kann.
- Werben um Spenden bei Ehemaligen und Freunden: Wir haben erfolgreich bei aktuell 300 Ehemaligen und Freunden Begeisterung für das Bootshaus geweckt – oder wenigstens die Überzeugung, dass jede Spende gut angelegt ist, künftigen Generationen das Erlernen eines sehr gesunden Sports in der Natur, die Erlebnisse und Bildungs-Chancen zur Übernahme von Verantwortung zu ermöglichen.
Jede Spende hilft, ob 5€ oder 500€, finanziell – und als öffentliches Zeichen der Unterstützung für unser „herausragendes Projekt für die Stadt Bonn“, wie es OB Katja Dörner bezeichnet hat.
Das Potential weiterer Spenderinnen und Spender ist groß. Mehr als 500 Menschen haben sich für unseren Newsletter angemeldet. Bei geschätzt 1.000 Ruderinnen und Ruderer in GRC und SRC, bei 20 Absolventen pro Jahrgang seit 1970, lassen sich sicher noch einige Spender gewinnen.
Bitte überlegt, wen Ihr noch aus Schulzeiten kennt, prüft, ob die Person schon gespendet hat und schreibt sie an, mit der Bitte zu spenden. Einen Muster-Werbebrief haben wir in den Blog gestellt. (siehe unten). Wenn jeder bisherige Spender zwei Leute anschreibt, wäre das ein schöner Schneeball-Effekt.
Wir haben die meisten früheren Jahresberichte und „Zack Weg“ Ruderzeitungen gespeichert. Man kann sie über dialog@rudern-ema-feg.de anfordern, um die Suche nach früheren Vorständen oder engagierten Ruderern und Ruderinnen zu erleichtern.
Ein runder Geburtstag oder eine andere Feier sind ein schöner Anlass, sich eine Spende zugunsten des Bootshauses schenken zu lassen.
- Langzeitspenden sind ein Weg, mit kleinen Beträgen Großes zu bewegen. 10 x 100€ sind auch 1.000€. Wenn 200 Ehemalige 10 x 100€ Langzeitspenden zusagen, sind das ein dicker Batzen von 200.000€. Langzeitspenden helfen uns bei der Aufnahme von Darlehen, denn sie bilden für die Bank eine Sicherheit bei regelmäßigen Einnahmen. Man kann einen Dauerauftrag für zum Beispiel 100€ im Jahr oder 8€ im Monat einrichten, wie das schon einige Ehemalige getan haben
- Zuschüsse einwerben. Die Stadt Bonn unterstützt das Schülerbootshaus mit 125.000€, die für 2025 fest zugesagt sind. Außerdem stellt die Stadt das Grundstück in Beuel in Erbpacht zur Verfügung. Diese Unterstützung geht auf einen einstimmig gefassten Beschluss im Sportausschuss des Stadtrats zurück. Dafür sind wir sehr dankbar. Leider reicht der Betrag zur Finanzierung des Bootshauses nicht aus. Deshalb müssen wir bei der Stadt, bei Land, Bund, EU und privaten Stiftungen weitere Mittel einwerben.
Das ist eine große Aufgabe, die wir am besten in Arbeitsteilung bewältigen. Wir suchen Freiwillige, die bereit sind, sich um ein einzelnes Förderprogramm zu kümmern, ob zum Bauen mit Holz, zur Förderung von Inklusion oder anderes.
- Spenden oder Sponsoring einwerben lässt sich gut auf mehrere Freiwillige aufteilen, die sich bei ihrem Arbeitgeber, bei bestimmten Firmen oder Branchen engagieren, um Unterstützung zu gewinnen.
Ideen für Firmen-Werbung haben wir, sind aufgeschlossen für weitere Projekte. Für große Spender können wir eine Spendenwand im Bootshaus einrichten. Unternehmen können Räume für Betriebssport oder Workshops buchen und am liebsten sogar schon mit Baubeginn bezahlen.
Freiwillige können in Absprache mit dem Bau-Team Spenden oder ein Crowd-Funding, zum Beispiel über die Plattform www.betterplace.org für einzelne Teile oder Ausstattungsgegenstände wie Hallentore, Stellagen, Ergometer oder Möbel organisieren.
Werbebrief, Beispiel als Formulierungshilfe:

Schülerbootshaus GRC SRC
April 2025
Liebe/r ….,
Du hast vielleicht schon gehört, dass sich elf Jahre nach dem Auszug aus dem Uni-Bootshaus jetzt die Option ergibt, dass wir ein neues Schülerbootshaus für GRC und SRC bauen können. Die Stadt bietet uns ein Grundstück in Beuel an. Der Bau-Vorbescheid liegt vor, der Bau-Antrag ist in Arbeit. Jetzt ist die größte Hürde die Finanzierung.
Wir rechnen mit Baukosten von 2,4 Mio €, mit Reserve von 2,5 Mio €, zunächst ohne Steg, um Kosten zu sparen. Einen Teil des Betrages können wir durch ein Darlehen finanzieren, das durch gelegentliche Vermietung von Räumen, wie beim ARC oder beim BRV, getilgt wird. 400.000€ an Spenden und Zuschüssen haben wir schon eingeworben. Jetzt fehlen noch mindestens 800.000€ .
Gemeinsam können wir das schaffen. Dabei können alle Ehemaligen, Freunde und Förderer in Bonn und außerhalb helfen. Jede Spende hilft, ob 5€ oder 500€, finanziell – und als öffentliches Zeichen der Unterstützung für unser „herausragendes Projekt für die Stadt Bonn“, wie es OB Katja Dörner bezeichnet hat.
Jede Spende ist gut angelegt, denn sie hilft, künftigen Generationen das Erlernen eines sehr gesunden Sports in der Natur, die Erlebnisse und Bildungs-Chancen zur Übernahme von Verantwortung zu ermöglichen, die wir selbst während der Schulzeit hatten.
Zur Förderung gibt es folgende Möglichkeiten:
Das Benefiz-Projekt: Eine Ruderbanane als Bild vom prominenten „Bananensprayer“ Thomas Baumgärtel. ziert jede Wohnung. 550€ mit edlem Rahmen ist teurer als ein Werbeposter an der Wand, aber eine werthaltige Anschaffung fürs Leben. Geeignet auch als Gemeinschaftsgeschenk an Rudernde aus besonderem Anlass.
Als Ausstattung in Büro, Arztpraxis oder Kanzlei ist die Ruderbanane als „geringwertiges Wirtschaftsgut“ sofort absetzbar, in der 1.200€ Version bei getrennten Rechnungen für Bild und Rahmen. Zu beziehen bei der Galerie Geißler Bentler, Bonn
T-Shirts, Hoodies, Leinenbeutel. Magnete, etc sind preiswerte Geschenke, mit denen man Ruderinnen und Ruderer zum Geburtstag oder anderen Anlässen eine Freude machen kann. Zu beziehen bei Stefan Moll, Kunstkabinett, Bonn.

Direkte Spenden auf eines der Konten der Freunde und Ehemalige von GRC und SRC, siehe www.rudern-ema-feg.de . Das kann einmalig sein oder als Zusage, 10 Jahre einen bestimmten Betrag, zum Beispiel 100€ jährlich zu spenden („Langzeitspende“).
Fragen zum Projekt oder zu den Fördermöglichkeiten bitte an dialog@rudern-ema-feg.de
Danke für Deine Unterstützung! Vielleicht sehen wir uns 2026 zur Feier am Bootshaus zu 120 Jahre GRC und 70 Jahre SRC!
Herzliche Grüße