23. Januar 18.00 Uhr öffentliche Präsentation des Bootshauses und des Kunstprojekts
Am 23. Januar 2025 startet mit der Präsentation in der Aula des Friedrich-Ebert-Gymnasiums der öffentliche Verkauf der Objekte von Thomas Baumgärtel zu Gunsten des Schülerbootshauses. Oberbürgermeisterin Katja Dörner hat ein persönliches Grußwort zugesagt, Staatssekretärin Andrea Milz von der Staatskanzlei NRW ein schriftliches. Die förmliche Einladung wird nach Weihnachten verschickt. Sie können sich aber jetzt schon anmelden unter dialog@rudern-ema-feg.de
Angebot von Kunstobjekten des „Bananensprayers“ für Freunde und FördererFreunde und Förderer können jetzt schon bestellen. Die Auflage von Spray-Graphik auf Büttenpapier, vom Künstler selbst erstellt, ist auf 200 Exemplare begrenzt. Siebdrucke mit dem gleichen Motiv, Deutschlands erster „Ruder-Banane“, werden in einer Auflage von 500 Exemplare realisiert. Beides nummeriert und vom Künstler signiert. Einzelheiten zur Bestellung bei der Galerie Geißler Bentler in Bonn, sind dem Flyer zu entnehmen
Merchandising-Produkte mit dem gleichen Motiv, wie Leinenbeutel, T-Shirts, Hoodies, Postkarten, Sticker, Magnete und Tassen können ab sofort beim Kunstkabinett-Moll.de in Bonn-Bad Godesberg bestellt werden.
Aus dem Erlös der Verkäufe werden die beiden Galerien zusammen einen sechs-stelligen Betrag für das Schülerbootshaus spenden, wenn es uns gemeinsam gelingt, alle Kunstobjekte zu verkaufen (sonst entsprechend anteilig). Dazu gehören übrigens noch einige Unikate, wie die beiden Skiffs, die Thomas Baumgärtel mit Aktiven von GRC und SRC besprüht hat und weitere Einzelstücke.
Jetzt werben! Der Verkauf der Kunstprojekte ist ein guter Anlass, bei Freunden, Geschäftspartnern für eine Förderung des Bootshauses zu werben. Alle können zum Erfolg des Projekts beitragen. Denn potentielle Kunden sind neben Anhängern von Pop-Art und Spray-Kunst vor allem Ruderinnen und Ruderer, in Deutschland und darüber hinaus. Für Interessenten im Ausland steht er auch in Englisch zur Verfügung
Um Ruderinnen und Ruderer zu erreichen, konnten wir den RUDERSPORT gewinnen, einen Beitrag in der Januar-Ausgabe zu veröffentlichen, die noch vor Weihnachten verschickt wird.
Mit dem Kauf spendet man indirekt für das Bootshaus, hat aber auch eine farbenfrohe, frische Werbung für den Rudersport für zu Hause, das Büro – und für jedes Bootshaus!
Die Merchandising-Produkte wie Leinenbeutel oder T-Shirts haben ebenfalls diesen Doppel-nutzen und werben – in der Schule oder öffentlich getragen – zusätzlich für unser Projekt.
Mit dem Kunstprojekt verleihen wir dem Schülerbootshaus, neben dem prominenten Standort in der Rheinaue und neben dem Entwurf der weltweit angesehenen Architekten Baumschlager Eberle, Hamburg, ein weiteres Attribut für besondere Aufmerksamkeit und für unser kreatives, bürgerschaftliches Engagement. Dabei passt die Spray-Banane in ihrem frischen Look sehr gut zu den jungen Ruderinnen und Ruderern, die wir fördern.
Weitere Ideen zur Werbung und tatkräftige Hilfe gefragt
Mit der Werbung für die Kunstobjekte werben wir auch für das Bootshaus, machen es attraktiver für Spenden, Sponsoring-Partnerschaften und Zuschüsse von öffentlicher Hand oder Stiftungen.
Deshalb unser Aufruf : wie können wir, besonders in Bonn, besonders bei Ruderinnen und Ruderern in Deutschland und darüber hinaus, Aufmerksamkeit für unsere Kunstobjekte erzeugen? Wir haben noch einige Ideen im Köcher, freuen uns über weitere Ideen und persönliche Unterstützung!
Auch direkte Spenden sind weiterhin willkommen
Der Rein-Erlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte wird von den Galerien gespendet, indirekt finanziert durch den Kauf.
Wer jetzt vor Jahresende direkt spendet, sichert sich persönlich seinen Steuervorteil. Fast die Hälfte des Spendenbetrags übernimmt dabei das Finanzamt.
Gerade jetzt geht es um jeden Euro! Die Finanzierung des Bootshauses ist noch nicht gesichert. Jeder Euro stärkt unsere Position bei der Werbung von öffentlichen Zuschüssen und von Sponsoren, mindert Zins und Tilgung der notwendigen Darlehen.